Der technologische Fortschritt ist allgegenwärtig, ob künstliche Intelligenz, Quantencomputer oder 5G. Theoretisch sollten sich damit auch signifikante Fortschritte im Baugewerbe zeigen. Praktisch verdeutlichen aber der BER, die Elbphilharmonie in Hamburg oder auch das Projekt Stuttgart 21, dass die Branche weit entfernt davon ist, sich eine exzellente Planungskompetenz auf die Fahnen zu schreiben. Die Beispiele zeigen deutlich, dass es immer schwieriger wird, Bauprojekte dieser Größenordnung souverän zu managen, potenzielle Mängel zu erfassen und koordiniert abzustellen. Digitale Lösungen wie etwa das Mängelmanagementsystem mms von ProFM stellen eine Alternative für mehr Ordnung im System dar. Und: Sie versprechen Effizienz. Bauherren brauchen geordnete Prozesse…
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