Von A wie Abdichtung bis Z wie Zuschlagstoff: Mängel digitalisieren!

Von A wie Abdichtung bis Z wie Zuschlagstoff: Mängel digitalisieren!

Der technologische Fortschritt ist allgegenwärtig, ob künstliche Intelligenz, Quantencomputer oder 5G. Theoretisch sollten sich damit auch signifikante Fortschritte im Baugewerbe zeigen. Praktisch verdeutlichen aber der BER, die Elbphilharmonie in Hamburg oder auch das Projekt Stuttgart 21, dass die Branche weit entfernt davon ist, sich eine exzellente Planungskompetenz auf die Fahnen zu schreiben. Die Beispiele zeigen deutlich, dass es immer schwieriger wird, Bauprojekte dieser Größenordnung souverän zu managen, potenzielle Mängel zu erfassen und koordiniert abzustellen. Digitale Lösungen wie etwa das Mängelmanagementsystem mms von ProFM stellen eine Alternative für mehr Ordnung im System dar. Und: Sie versprechen Effizienz.

Bauherren brauchen geordnete Prozesse

Wie dringend Projektierer und Bauherren eine Lösung wie etwa das Mängelmanagementsystem mms benötigen, zeigt sich beim Blick auf Aufwände für die Erfassung und die Verwaltung der in der Regel zahlreichen Mängel. Vielerorts geht man beim Mängelmanagement manuell vor. In der Konsequenz entstehen Ineffizienzen und menschliche Fehler. Vor diesem Hintergrund wundert es nicht, dass viele Bauherren inzwischen auf die Einbindung längst am Markt verfügbarer Lösungen bestehen. So könnte sich die Aufnahme, Verortung und die laufende Administration existierender Einzelmängel leichter erfassen und ihre Behebung signifikant beschleunigen lassen. Damit sich auch praktisch realisieren lässt, was theoretisch sinnvoll erscheint, sollte ein Mängelmanagementsystem gewisse Mindestanforderungen erfüllen. Neben den IT-Features gilt es auch die richtigen Prozessstellen zu definieren, an denen eine entsprechende Anwendung am sinnvollsten anknüpfen kann.

Mängel effizient monitoren und beseitigen

Abrufbar über Webbrowser oder per App ist die Bedienung praxisbewährter Mängelmanagement-Lösungen wie mms in der Regel unkompliziert. Die Datenhaltung ist einfach und jeder Mangel kann – inklusive Änderungshistorie und Bildmaterial – genauestens protokolliert werden. Die eindeutige Verortung beugt zudem Verwechslungsgefahren vor und spart Zeit. Ein weiteres Plus ist die Möglichkeit, über ein Ticket-System konkrete Todos festzulegen und den entsprechenden Status („offen“ oder „erledigt“) zu erfassen. Das Hinterlegen von Bildern und Dokumenten ermöglicht die eindeutige Klassifizierung von Fehlern. Der automatisierte und vereinheitlichte Prozess sorgt dafür, dass sich alle Informationen durch den Ticket-Owner schneller handhaben lassen. Mittels einer integrierten Filterfunktion sieht jeder User nur das, was in sein Aufgabegebiet fällt und kann sich auf seine Themen fokussieren. Die Erstellung von Arbeitslisten gestaltet sich übrigens mittels CSV-Export-Schnittstelle in Formate wie z. B. Excel denkbar einfach. Neben der Möglichkeit die Details zu Datensätzen zu jeder Zeit und an jedem Ort speichern zu können (online und offline), ist auch die gesamte Änderungshistorie ein wertvolles Feature, um sich im Fall von Rechtsstreitigkeiten oder Kompetenzdiskussionen abzusichern.

Empfehlung: Ausprobieren!

Dass bei Bau- oder Sanierungsvorhaben Mängel entstehen, ist eine Tatsache. Deren Administration kostet Zeit und Nerven. Bauherren können sich einfacher und nutzerfreundlicher Lösungen bedienen, die den Mängelmanagementprozess deutlich effizienter gestalten. Dabei müssen sie keine großen Summen investieren. Insofern ist es ratsam, praxisbewährte Mängelmanagement-Systeme wie beispielsweise mms, einfach mal auszuprobieren.

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